Wohnen

Keine Hundewiese am Sandkrug

Petition richtet sich an
Bürgermeister Hans Günther Oberlack
77 Unterstützende 60 in Glienicke/Nordbahn
18% von 330 für Quorum
77 Unterstützende 60 in Glienicke/Nordbahn
18% von 330 für Quorum
  1. Gestartet 14.05.2024
  2. Sammlung noch > 2 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Die Gemeinde hat vor >Am Sandkrug/B96< eine Hundewiese zu errichten.

Begründung

Das hat erhebliche negative Folgen für alle BewohnerInnen des Sandkruges:


  • der Sandkrug wird wieder eingezäunt
  • mehr Verkehr im Sandkrug
  • mehr parkende Autos von Nicht-Bewohnern
  • schlechtere Einfahrts- und Durchfahrtsbedingungen in der Straße
  • hinzu kommt auch noch der Verkehr durch das neu geplante Seniorenwohnheim gegenüber
  • verstopfung der Sackgasse
  • höhere Lärmbelästigung durch bellende Hunde
  • mehr Hundekot und Müll
  • höhere Lärmbelästigung für die Nachbarschaft durch fehlende Begrünung an der B96
  • weniger Grünfläche durch Beräumung und Versandung
  • der historische Charakter des Entenschnabels geht verloren

 
Hinzu kommt, dass die Fläche für Hunde völlig ungeeignet ist, denn:
 

  • die Fläche ist viel zu klein zum Spielen
  • der Standort ist für Hunde viel zu laut
  • der Standort der Fläche lässt vermuten, dass sich dort vorrangig Berliner Hundebesitzer oder Durchfahrer aufhalten
  • die Wiesen und Wälder in der Umgebung sind deutlich besser zum Toben geeignet (bspw. das Hundeauslaufgebiet in Frohnau)
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Cindy und William Gill aus Glienicke/Nordbahn
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Da der Platz für diese Zwecke nun wirklich nicht geeignet ist. Es wird nicht wirklich darüber nachgedacht von den Gemeindemitgliedern es wird einfach festgelegt und der Bürger soll das alles immer hinnehmen. Das finde ich nicht fär. Und die jenigen wohnen ja auch nicht an diesem Platz. Ich habe nichts gegen die Vierbeiner, aber der Platz ist dafür nicht geeignet, da er zu klein ist.

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