- Eine zentrale Unterbringung von 700 Flüchtlingen an einem angrenzenden Wohngebiet und einer Schule mit ca. 2000 Schülern ist kein praktikabler Zustand für Flüchtlinge und Bevölkerung.
- Die Planung steht diametral dem ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) für das Europaviertel Kerpen Nord entgegen.
- Bei einer Einwohnerzahl von 14.800 sprechen wir hier von 5% an einer Stelle, es sollte dezentral erfolgen.
- Probleme der Infrastruktur (Polizei, Stadtreinigung, Kindergarten, Schule, medizinische Betreuung, Instandhaltung, Sicherheitsdienst, soziale Infrastruktur, städtische Verwaltung etc.) sind nicht geklärt
- Wir fordern ein Gesamtkonzept was optimal für Flüchtlinge und mit den Bürgern abgestimmt ist.
arsye
- Wir befürchten eine hohe Personenfrequenz in einem reinen Wohngebiet mit allen Nachteilen.
- Eine schlechte Betreuung/Versorgung von 700 Flüchtlingen (Familien, Kinder, unterschiedliche Nationen, Ethnien und Kulturen) an einer zentralen Stelle.
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Änderungen an der Petition
3 ditë më parë
debat
CDU 9.479 36.02 % SPD 6.816 25.90 % GRÜNE 4.735 17.99 % Wie gewählt so geliefert, viel Spaß mit den ankommenden.
An den Kommentaren wird der Rassismus deutlich, der viel zur Unterschrift bewegt. Im Ergebnis keine Fakten. Was passiert denn auf dem Schulweg, wenn dort eine Unterkunft steht? Gibt es da Statistiken zu? Macht man sich wirklich Sorgen um die Betreuung der Flüchtlinge? Sind die Initiatoren also eigentlich Flüchtlingshelfer, die in der jetzigen Unterkunft unterstützen? Wir sollten als Bürger zusammen mit der Stadt ein Konzept erarbeiten, ja! "Gegen die Unterkunft!" ist kein Konzept.
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Pse njerëzit firmosin
Lippstadt
Es sollte auch mal abgeschoben werden.
Wuppertal
ja und das sofort.
Kerpen
Sicherheit für Schülerinnen und Schüler geht vor ,so nah an der Schule ist ein Unding .
Kerpen
Unterstützung Betroffener
Kerpen
Mehr als genug Scheisse